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Corinna Höffer-Humpert    

Pädagogin M.A.
Suchttherapeutin (VdR), Marte Meo-Therapeutin / Fachberaterin

Von 1996 bis 2002 studierte ich Pädagogik, Soziologie und Wirtschafts- und Sozialpsychologie an der Georg-August-Universität in Göttingen. Meine Studienschwerpunkte galten der humanistisch-psychologischen Pädagogik, den Theorien und Modellen von Beratungsmethoden sowie der Persönlichkeitsentwicklung. Studienbegleitend begann ich 2000 mit der Ausbildung für dialogische Gestalt-Psychotherapie am Gestalt-Zentrum in Göttingen. Es folgten Praktika und Honorartätigkeiten und später Anstellungen in unterschiedlichen pädagogischen Arbeitsfeldern - durch Umzug dann auch in Hannover und Region. Die Schwerpunkte meiner Tätigkeiten variierten zwischen psychotherapeutischen, beraterischen sowie betreuenden Settings, je nach Anstellung, Einrichtung, Auftrag bzw. Klientel.

Meiner humanistisch geprägten Grundhaltung bin ich dabei bis heute treu geblieben. Ich bin überzeugt von der Selbststeuerung des Menschen, dem Streben nach Selbstverwirklichung und dass der Mensch verantwortlich ist für die Konsequenzen der von ihm getroffenen Entscheidungen und Wahlen, und zwar gegenüber sich selbst ebenso wie gegenüber seinen Mitmenschen.

Aus- und Weiterbildungen:

  • Studium der Pädagogik, Soziologie sowie Wirtschafts- und Sozialpsychologie an der Georg-August-Universität-Göttingen
  • Vierjährige Grundausbildung für dialogische Gestalt-Psychotherapie, Beratung, Supervision & Coaching sowie Pädagogik und Erwachsenenbildung am Gestalt-Zentrum Göttingen
  • Weiterbildung zur Suchttherapeutin (VdR) am Hamburger Institut für Gestaltorientierte Weiterbildung
  • Ausbildung in Motivational Interviewing (MI) an der GK Quest Akademie
  • Weiterbildung zur Marte Meo Therapeutin und Fachberaterin am Norddeutschen Marte Meo Institut sowie der Marte Meo Akademie Nordhorn
  • Grundausbildung Hypnosetherapie am TherMedius Institut
  • Weiterbildung Business Coaching an der Leibniz Universität Hannover

Berufliche Eckpfeiler:

  • studienbegleitende Honorartätigkeiten in der Therapeutischen Frauenberatung, Göttingen, dem Jugendzentrum „Maschmühle“, Göttingen, sowie dem Internationalen Bund Göttingen
  • nach dem Studium ehrenamtliche Tätigkeit beim Ambulanten Hospiz an der Lutter, Göttingen
  • Teilzeitanstellung im Bereich der „Nachgehenden Betreuung“, Psychagogisches Kinderheim, Rittmarshausen
  • Teilzeitanstellung als pädagogische Mitarbeiterin im Mutter-Kind-Kurhaus „Elisabeth Selbert“, AWO, Bad Sooden-Allendorf
  • Anstellung als Bezugstherapeutin in der Therapieeinrichtung „Short Step“ Wedemark, der STEP-Paritätische Gesellschaft für Sozialtherapie und Pädagogik mbH, Hannover
  • Freiberufliche Tätigkeiten in Trainingsmaßnahmen der Erwachsenenbildung, Ländliche Erwachsenenbildung, Hannover
  • Freiberufliche Tätigkeit im Bereich der ambulanten Wohnbetreuung für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen, Doppel- und Mehrfachdiagnosen, SuPA GmbH, Hannover
  • Teilzeitanstellung als Sozialpädagogische Familienhelferin (SPFH), INUIT e.V., Hannover
  • Seit 2013 in eigener Praxis mit den Schwerpunkten, Coaching, Beratung, Training und Fortbildung tätig
  • Im Bereich der externen Mitarbeiterberatung sowie Coaching für diverse Träger in der Region Hannover tätig
  • Konzeption von Workshops und Fachvorträgen zu diversen Themen

Ich nehme regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil. Darüber hinaus berate ich mich mit Kollegen und Kolleginnen und lasse meine Beratungstätigkeit selbstverständlich professionell supervidieren.

„Einst wurde in einem fremden Land ein Elefant zur Ausstellung bei Nacht in einen dunklen Raum gebracht. Die Menschen strömten in Scharen herbei. Da es dunkel war, konnten sie den Elefanten nicht sehen, und so versuchten sie, seine Gestalt durch Ertasten zu erfassen. Da der Elefant groß war, konnte jeder Besucher nur einen Teil des Tieres greifen und es nach seinem Tastbefund beschreiben. Einer der Besucher, der ein Bein des Elefanten erwischt hatte, erklärte, dass der Elefant wie eine starke Säule sei; ein zweiter, der die Stoßzähne berührte, beschrieb den Elefanten als spitzen Gegenstand; ein dritter, der ein Ohr des Tieres ergriff, meinte, er sei einem Fächer nicht unähnlich; der vierte, der über den Rücken des Elefanten strich, behauptete, daß der Elefant so gerade und flach sei wie eine Liege.“

(Nossrat Peseschkian)